Saarbrücken (SL) – Die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz hebt anlässlich der Eröffnung von Möbel Martin am Donnerstag, 21. März, im Gewerbegebiet Ost der Landeshauptstadt die Bedeutung des neuen Einrichtungshauses für Saarbrücken insgesamt hervor.
200 neue Arbeitsplätze und Investitionen von rund 50 Millionen Euro
Oberbürgermeisterin Charlotte Britz: „Ich danke der Familie Martin ausdrücklich für dieses klare Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Saarbrücken. Mit Investitionen von rund 50 Millionen Euro und der Schaffung neuer Arbeitsplätze stärkt das Unternehmen unsere Bedeutung als Oberzentrum. Außerdem bringt das neue Einrichtungshaus Saarbrücken als Einzelhandels- und Erlebnisstandort voran. Ich wünsche dem Unternehmen viel Erfolg für die Eröffnungstage und für die Zukunft.“
Auch für den Arbeitsmarkt bringe der Neubau zusätzlichen Schwung, so Britz weiter. „In der Bauphase haben rund 100 Menschen am neuen Möbelhaus gearbeitet. Das Einrichtungshaus bietet 200 Arbeitsplätze. Besonders freut mich, dass im Zuge des Neubaus zahlreiche Menschen hier eine neue Anstellung in der Verwaltung, Gastronomie und Logistik gefunden haben.“
Bereicherung für das Quartier am Osthafen
Für das Quartier am Osthafen sei das Einrichtungshaus ein wichtiger neuer Baustein. Britz: „Auch architektonisch ist das hochmoderne Einrichtungshaus mit einer ansprechenden Fassadengestaltung eine Bereicherung für den Saarbrücker Osten. Hier entsteht ein modernes Viertel mit Unternehmen und einer lebendigen Kreativwirtschaft.“
Deutlich verbesserte Verkehrsanbindung des Gewerbegebietes Ost
Bereits im Vorfeld hatte die Landeshauptstadt die Verkehrsanbindung des Gewerbegebietes Ost durch den Umbau der Kreuzung „Zur Ostspange/An der Römerbrücke“ verbessert. Auslöser für die Umgestaltung der Kreuzung waren die bisherigen Rückstaus vom Schlachthofareal her kommend, aber auch der Neubau von Möbel Martin auf dem Gelände des ehemaligen Großmarktes am östlichen Straßenast. Seit dem Umbau ist die Kreuzung deutlich leistungsfähiger.
Durch das Ergänzen einer zusätzlichen Rechtsabbiegespur im Bereich Lyonerring/Ostspange kann das zusätzliche Verkehrsaufkommen gut bewältigt werden. Durch behindertengerechte differenzierte Bordhöhen und taktile Leitsysteme hat sich für Fußgänger und Radfahrer die Situation ebenfalls deutlich verbessert.
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Landeshauptstadt Saarbrücken – Die Oberbürgermeisterin