Anschlag in München? 24-jähriger Afghane rast mit Auto in Verdi-Demo: 28 teilweise schwer verletze Personen!

Blutige Attacke auf Gewerkschaftsdemonstration in München – Söder spricht von Anschlag

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👉 Hinweis: Dieser Artikel wurde erstmals am 13.02.2025 um 15:04 Uhr veröffentlicht und zuletzt am 13.02.20.25 um 16:00 Uhr  aktualisiert.

Möglicher Anschlag in München – Schock in der bayerischen Landeshauptstadt: Am heutigen Tag raste ein 24-jähriger afghanischer Staatsbürger mit einem Fahrzeug in eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi. Dabei wurden mindestens 28 Menschen verletzt, mehrere davon schwer. Unter den Opfern sollen sich auch Kinder befinden. Die Polizei nahm den Fahrer direkt nach der Tat fest. Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete den Vorfall als möglichen Anschlag und forderte eine umfassende Untersuchung.

Laut ersten Erkenntnissen war der Täter bereits polizeibekannt. Sein Asylantrag in Deutschland wurde zuvor abgelehnt, doch eine Abschiebung fand nicht statt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren – ein extremistischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen. Die Generalstaatsanwaltschaft München hat den Fall übernommen.

Verbindungen zu früheren Anschlägen in Deutschland und Europa

Der brutale Angriff weckt düstere Erinnerungen an eine Reihe ähnlicher Anschläge, die Deutschland und Europa in den vergangenen Jahren erschütterten. Besonders das Muster des Einsatzes von Fahrzeugen als Waffe ruft Parallelen zu früheren terroristischen Angriffen hervor.

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  • Nizza 2016: Am französischen Nationalfeiertag raste ein Terrorist mit einem LKW über die Promenade des Anglais und tötete 86 Menschen.
  • Berlin 2016: Der Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz forderte 12 Todesopfer. Der Täter, ein abgelehnter tunesischer Asylbewerber, wurde Tage später in Italien erschossen.
  • Freiburg 2016: Der Mord an einer 19-jährigen Studentin durch einen afghanischen Migranten schockierte Deutschland.
  • Kandel 2017: Die 15-jährige Mia wurde in einem Drogeriemarkt von einem afghanischen Täter erstochen – ein Fall, der bundesweite Empörung auslöste.
  • Wiesbaden 2018 & Dresden 2018: Messerattacken mit islamistischem Hintergrund.
  • Brockstedt 2023: Ein Migrant erstach in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein zwei Menschen.
  • Mannheim 2024: Ein Polizist wurde von einem islamistischen Attentäter erstochen, mehrere Menschen verletzt.
  • Bad Oeynhausen 2024, Solingen 2024, Magdeburg 2024, Aschaffenburg 2025: Mehrere Angriffe durch Täter mit Migrationshintergrund, oft mit Messern oder Fahrzeugen als Tatwaffe.

Die ganze Chronologie des Schreckens mit allen Einzelheiten können Sie hier nachlesen!

Die Attacke von München reiht sich somit in eine besorgniserregende Serie ein. Experten warnen, dass Deutschland zunehmend Ziel solcher Angriffe wird – oft begangen von polizeibekannten Tätern, die nicht abgeschoben wurden.

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Politische Reaktionen und Sicherheitsdebatte

Nach dem Anschlag in München fordern Politiker aller Parteien eine Verschärfung der Abschiebepraxis. Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte, dass der Täter nach Verbüßung seiner Strafe „definitiv kein Bleiberecht mehr haben dürfe“. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigte an, die gesetzlichen Hürden für Abschiebungen abzusenken.

Die Gewerkschaft Verdi zeigte sich bestürzt über den Angriff auf ihre Demonstranten und forderte eine lückenlose Aufklärung.

Fazit: Wann zieht Deutschland Konsequenzen?

Der Anschlag von München verdeutlicht erneut, dass Deutschland ein massives Sicherheitsproblem hat. Immer wieder verüben abgelehnte oder polizeibekannte Migranten schwere Verbrechen. Die Opfer sind oft unschuldige Bürger, die am falschen Ort zur falschen Zeit waren.

Viele fragen sich: Wie viele solcher Taten müssen noch geschehen, bis Politik und Justiz endlich konsequent handeln? (hk)


Update 16 Uhr: Mutmaßlicher Täter war ausreisepflichtig und postete islamistische Inhalte vor der Tat

Neue Informationen zeigen, dass der 24-jährige Tatverdächtige Ende 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland gekommen war. Er wurde zunächst in einer Jugendhilfe-Einrichtung betreut, stellte aber wenige Wochen nach seiner Ankunft einen Asylantrag, der 2017 abgelehnt wurde. Trotz einer Klage gegen die Ablehnung wurde sein Antrag endgültig zurückgewiesen. Seit Herbst 2020 war er ausreisepflichtig, doch die Abschiebung wurde nicht vollzogen.

Besonders brisant: Kurz vor der Tat soll der Verdächtige einen islamistischen Post in sozialen Netzwerken geteilt haben. Die Deutsche Presse-Agentur und der Spiegel berichten von mutmaßlich islamistischen Beiträgen des Täters. Die Ermittler prüfen nun, ob es sich um eine gezielt geplante Tat mit extremistischer Motivation handelt.

⚠️ Die Behörden analysieren derzeit das soziale Umfeld des Täters sowie seine Online-Aktivitäten, um mögliche Hintermänner oder Verbindungen zu islamistischen Gruppen zu identifizieren (hk).