„Getrennte Vergangenheit – Gemeinsame Zukunft!? Vom Wendepunkt 1953 zum Schicksalsjahr 1968“.
Dresden (SN) – Am Sonntag, 17. Juni 2018, findet ab 11 Uhr eine Gedenkveranstaltung im Plenarsaal des Neuen Rathauses, Eingang Goldene Pforte, Rathausplatz 1, statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung trägt den Titel „Getrennte Vergangenheit – Gemeinsame Zukunft!? Vom Wendepunkt 1953 zum Schicksalsjahr 1968“. Zu diesem Thema sprechen unter anderem:
- Dr. Joachim Klose, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für den Freistaat Sachsen
- Detlef Sittel, Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden
- Prof. em. Dr. Wolfgang Eßbach, Soziologe aus Freiburg
- Dr. Ehrhart Neubert, Religionssoziologe und Bürgerrechtler.
Eine Podiumsdiskussion mit den Referenten und dem Publikum sowie eine musikalische Umrahmung und ein anschließender Empfang runden die Veranstaltung ab.
Der 17. Juni 1953 steht historisch betrachtet in einer Reihe mit europäischen Ereignissen, bei denen es um Freiheit und Selbstbestimmung ging. Entgegen traditioneller Zugänge zu diesem Datum soll es am 17. Juni 2018 nicht nur um die historischen Ereignisse in Dresden alleine gehen, sondern auch um das Schicksalsjahr 1968.
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Stadt Dresden