Dresden (SN) – Verkehr: Im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Prüfrhythmus erfolgt in diesem Jahr planmäßig die Brückenhauptprüfung an der Marienbrücke. Dabei wird die gesamte Konstruktion mittels Hubbühnen auf Schäden geprüft. In den Bögen über der Elbe steht die Hubbühne auf einem Schubschiff.
Bis voraussichtlich 21. März 2020 wird es an mehreren Tagen von 9 Uhr bis 15 Uhr zu örtlichen Einschränkungen oder Sperrungen von Fahrstreifen sowie der Geh- und Radwege auf und unter der Brücke kommen. Mit der Durchführung der Prüfung wurde das Ingenieurbüro Paul aus Berlin beauftragt. Die Kosten der Brückenhauptprüfung belaufen sich auf rund 21 000 Euro und werden durch die Landeshauptstadt Dresden finanziert.
Alle aktuellen Verkehrseinschränkungen im Themenstadtplan:
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