Muss ich zu Coronazeiten um mein Geld fürchten?
Finanzen – Spareinlagen: Der Coronavirus bereitet nicht nur viele Menschen hierzulande in große Sorge, sondern hat sich auch auf die Wirtschaft in Deutschland ausgelöst. Durch die verschiedenen Schutzmaßnahmen und den wirtschaftlichen Shutdown vieler mittelständischer und großer Unternehmen kam es zu starken Kurseinbrüchen an der Börse. Viele Sparer fürchten sich mittlerweile um ihre Altersvorsorge, da die wirtschaftlichen Auswirkungen der Virusausbreitung bislang noch nicht vollständig abzusehen sind. So könnten nicht nur Unternehmen, sondern auch viele Privatpersonen die Auswirkungen von Covid-19 finanziell zu spüren bekommen.
Müssen Sparer in Deutschland um ihre Einlagen bangen?
Völlige Panikmache ist in diesen Zeiten total unangebracht, raten viele Finanzexperten. Stattdessen gilt es die eigenen Geldanlagen und die Auswirkungen der Coronakrise genau zu überprüfen. Lohnen sich vor der Coronakrise getätigte Investitionen noch? Wann ist der beste Zeit für einen Ausstieg aus einer Geldanlage? Gibt es auch Gewinner in der Coronakrise?
Diese und weitere Fragen beschäftigt viele Anleger hierzulande. So haben wir Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie über die Auswirkungen des Coronavirus auf verschiedene Spareinlagen informiert. Auf diese Weise lässt sich abschätzen, ob die eigene Geldanlage noch gewinnbringend ist.
Moderne Investitionsmöglichkeiten so gefragt wie noch nie
Die Coronakrise kennt nicht nur Verlierer auf dem Anlegermarkt und hat für eine ordentliche Rendite bei vielen Anlegern gesorgt. Hierbei geht um den digitalen Handel mit Kryptowährungen. Vor Jahren wurden die digitalen Währungen noch von Börsenmaklern und Finanzexperten belächelt, nun haben sie sich endgültig als moderne Anlagemöglichkeit für viele Privatpersonen durchgesetzt. Dabei nutzen die meisten Anleger Kryptorobots wie The News Spy*(*WERBUNG/ANZEIGE), um beim täglichen Handel an der digitalen Börse für Gewinne zu sorgen. Die computergesteuerten Algorithmen der Kryptorobots ermöglichen es auch Anlegern mit wenig Erfahrung an der Digital-Börse durchzustarten. Durch den Absturz auf den weltweiten Aktienmärkten, kam es in der letzten Zeit zu erhöhten Nachfrage für Kryptowährungen. Der Kurs der digitalen Währungen bietet für Anleger in der Coronakrise eine gute Möglichkeit für gute Renditechancen.
Was mit Aktienindexfonds tun?
Wer sich vor der Coronakrise dafür entschieden hat in Aktien zu investieren, sollte sich von den gefallen Aktienkursen nicht verrückt machen lassen. Börsenexperten gehen davon aus, dass sich der Kurs in absehbarer Zeit wieder erholt und seinen alten Punktestand einnehmen wird. Wer in der wirtschaftlichen Krise darüber nachdenkt seine Aktien zu verkaufen, muss mit herben Verlusten rechnen. So begehen viele Anleger auf dem Aktienmarkt nun einen Kardinalfehler: Sie verkaufen die Aktien im fallenden Kurs und kaufen sich bei einem Wertanstieg wieder ein. Der Handel mit den Wertpapieren* (*WERBUNG/ANZEIGE) und die weiter fallenden Kurse haben viele Anreger beunruhigt. Doch raten Börsenexperten dazu weiter an seinem, vor der Coronakrise, Finanzplan festzuhalten.
Seine Ersparnisse auf dem Anlegermarkt streuen
Die perfekte Geldanlage gibt es nicht: Wer gute Aussichten auf hohe Renditen haben will, muss dafür auch ein entsprechendes Risiko einkalkulieren. Ebenso bringen risikoarme Geldanlagen wie Sparbücher oder Tagesgeldkonten kaum nennenswerte Gewinne ein, so dass es die Mischung macht. Um für gute Renditechancen zu sorgen, sollten Anleger ihr Geld aktuell breit streuen. Dazu können sowohl klassische Anlagen wie Gold, Aktien oder Sachwerte, aber auch moderne Anlagen wie Kryptowährungen eine sinnvolle Investitionsmöglichkeit darstellen.
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Mittelrhein-Tageblatt – Redaktion Wirtschaft und Finanzen