Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 2019 abgeschlossen.
Hamburg – Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) nimmt die Instandsetzungsarbeiten auf der Wandsbeker Chausseebrücke wieder auf. Vom 7. bis 11. und vom 19. bis voraussichtlich 26. Oktober wird nach dem morgendlichen Berufsverkehr ein Fahrstreifen stadteinwärts gesperrt.
Ab dem 7. Oktober werden die ausstehenden Abdichtungs- und Asphaltierungsarbeiten im nördlichen Geh- und Radwegbereich auf der Wandsbeker Chausseebrücke nachgeholt. Zur Verkehrsflussverbesserung wurden die Instandsetzungsarbeiten zurückgestellt, um die Ausweichverkehre der Straßenbaumaßnahme am Ring 2 nicht zu behindern. Die Instandsetzungsarbeiten im Fahrbahnbereich wurden bereits zum 15. März 2019 abgeschlossen.
Für die Bauarbeiten ist es notwendig den rechten Fahrstreifen stadteinwärts, werktags zwischen 9 und 18 Uhr, zu sperren. Während des morgendlichen Berufsverkehrs stehen alle Fahrstreifen zur Verfügung. Die Arbeiten finden vom 7. bis 11. Oktober sowie vom 19. bis voraussichtlich 26. Oktober 2019 statt. Die Arbeiten sind witterungsabhängig, so dass diese nur bei trockenem und frostfreiem Wetter durchgeführt werden können. Sollten die Arbeiten nicht möglich sein, wird keine Fahrstreifensperrung vorgenommen. Im Geh- und Radwegbereich wird es auf der Nordseite zu wechselseitigen Einengungen kommen.
Die Zugänge zur Haltestelle Wandsbeker Chaussee der U-Bahnlinie U1 und der S-Bahnlinien S1 und S11 werden während der gesamten Bauzeit offen gehalten. Die gleichnamige Bushaltestelle wird durch die Baumaßnahme nicht beeinträchtigt.
Es wird empfohlen, den Bereich während der gesamten Bauzeit weiträumig zu umfahren. Die Wandsbeker Chausseebrücke liegt zwischen Hammer Straße/ Brauhausstraße und Menckesallee/ Börnestraße und führt über die Straßen- und Güterbahngleise.
Der LSBG bittet alle von dieser notwendigen Maßnahme Betroffenen um Verständnis für die zu erwartenden Beeinträchtigungen. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, kann es auch diesmal wieder zu Verschiebungen kommen.
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Stadt Hamburg – Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation