Mainz – Die Allgemeine Zeitung (AZ) berichtet am 19.06., dass 434 Ortsgemeinden in Rheinland-Pfalz ein Schutzkonzept erstellen, um sich gegen Unwetter und Hochwasser zu schützen, bzw. deren Auswirkungen abzumildern. Das Land fördert die Konzept-Erstellung.
Hierzu erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion, Dr. Timo Böhme: „Dass es Unwetter immer wieder gegeben hat und auch geben wird, ist so gewiss wie der Klimawandel, den es auf dieser Erde seit Millionen von Jahren gibt. Ein weiterer Fakt ist, dass mit den sogenannten ‚alternativen Energien‘ eine CO2-neutrale Energieart, nämlich die Atomenergie, durch eine andere, in Ansätzen CO2-neutrale Energieart, ersetzt wurde.“
Dr. Böhme weiter: „Der CO2-Ausstoß Deutschlands wurde damit nicht verringert. Ob dies jedoch überhaupt das Ziel sein muss, stellt eine neue Studie zur Wirkung von CO2 in der Atomsphäre von Nicholas Lewis und Judith Curry vom Climate Forecast Applications Network im Journal of Climate prinzipiell in Frage.“ Prof. Dr. Fritz Vahrenholt kommentierte die neuesten Ergebnisse der Klimaforschung mit den Worten ‚Das Fundament des Pariser Klima-Abkommens ist also zusammengebrochen.‘
Dr. Böhme schließt: „2016 habe ich bereits auf die minimalen Möglichkeiten des Menschen hingewiesen, das Klima überhaupt zu beeinflussen und die Forderung erhoben, das Geld lieber für Prävention im Hinblick auf Unwetterschäden auszugeben. Die Landesregierung sollte Fördermittel dementsprechend in die Kommunen umleiten.“
Dr. Timo Böhme ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
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