Mannheim (BW) – Der „Club der unmöglichen Fragen“, die Diskussionsreihe des FrauenKulturRats und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Mannheim, in Kooperation mit dem Mannheimer Stadtensemble, geht in die vierte Runde.
Das Diskussionsformat beschäftigt sich aus Frauenperspektive mit aktuellen und kontroversen Themen und setzt in der Spielzeit 2020/2021 das Motto „Alltags-Extremismus aus der Frauenperspektive“ fort, ergänzt um den Aspekt der Erfahrungen mit der Pandemie. Denn: Das Virus bringt eine Reihe von gesellschaftlichen Herausforderungen mit sich, nicht nur in gesundheitlicher Hinsicht.
Die Bemühungen, die Ansteckungsgefahr einzudämmen, wirkten sich rasch auf den beruflichen und familiären Alltag vieler Menschen aus. Viele Frauen waren und sind durch den Einfluss der Corona-Bekämpfungsmaßnahmen in besonderem Maße betroffen. Der erzwungene Ausstieg aus dem »normalen« Alltag erfährt dabei unterschiedliche Bewertungen.
Die Auftaktveranstaltung findet digital als Zoom-Meeting
am 22.10.2020 von 17.30 bis 19.30 Uhr
zum Thema „Haltungsextreme – Corona und die Folgen für Frauen“ statt.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist unter extern.chagas@mannheim.de ausdrücklich erwünscht.
Beitritt zum Zoom-Meeting unter:
https://us02web.zoom.us/j/87591788764?pwd=V2ExRm54K0U5RWRoSlVEYzg0M2JCZz09.
Weitere Möglichkeit, um zum Zoom-Raum zu gelangen: Meeting-ID: 875 9178 8764 und Kenncode: 300860 in der App eingeben.
Die Reihe wird in der Spielzeit 2020/21 im Oktober und Dezember zunächst digital fortgesetzt. Ab 2021 wird entschieden, ob die Reihe weiterhin digital fortgesetzt wird.
Weitere Informationen und Termine zu den nächsten Veranstaltungen „Club der unmöglichen Fragen“ finden Sie unter: https://www.nationaltheater-mannheim.de/de/stueck_details.php?SID=3017
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Stadt Mannheim