Zu dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg teilt Martin Reichardt, Mitglied des Bundesvorstandes und Landesvorsitzender der AfD Sachsen-Anhalt, mit:
„Der Anschlag von Magdeburg zeigt, dass Deutschland in politisch-religiösen Fanatismus hineingezogen wird, der seinen Ursprung in einer anderen Welt hat. In Magdeburg haben wir Hass erlebt, der blind zerstört. Gewalt, Terror und Angst sind durch die verfehlte Einwanderungspolitik Alltag geworden in Deutschland. Aber auch an einem Tag, an dem wir alle noch unter Schock stehen, muss man sich fragen, ob hier nicht Behördenversagen und damit ein Versagen der verantwortlichen Politiker vorliegt.
Die Posts des Täters in den sozialen Medien offenbaren Abgründe: Hass gegen den Islam, Drohungen gegen Deutschland, Aufrufe zur blutigen Rache. Sogar die Tat hatte der Täter angekündigt. Die Frage steht im Raum, ob die Tat hätte verhindert werden können. Die Frage steht im Raum, ob die Opfer von Magdeburg ein friedliches Weihnachten 2025 hätten feiern können. All die Betroffenheit und Beileidesbekundungen sind wertlos, wenn die Verantwortlichen keine persönlichen und politischen Konsequenzen daraus ziehen. Wenn das Vertrauen der Bürger in die Politik nicht noch weiter zerstört werden soll, muss Sachsen-Anhalts Innenministerin Zieschang zurücktreten.“
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Text: Pressestelle Alternative für Deutschland