Prof. Dr. Winfried Stöcker entwickelte 2020 ein wirksames Mittel gegen Corona: 250.000 Euro Strafe, Polizeieinsätze und Anzeigen als Dank!

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Prof. Dr. Winfried StöckerEr hatte 2020 ein wirksames Mittel gegen Corona gefunden! Ohne experimenteller mRNA-Technik, ohne Nebenwirkungen.

Im Jahr 2020 sorgte der Mediziner und Unternehmer Prof. Dr. Winfried Stöcker für Schlagzeilen, als er behauptete, ein wirksames Mittel gegen das Coronavirus entwickelt zu haben – ohne mRNA-Technologie, ohne Nebenwirkungen. Doch anstatt Unterstützung von staatlichen Stellen zu erhalten, folgten Anzeigen, Polizeieinsätze und eine Geldstrafe von 250.000 Euro. War sein Impfstoff eine echte Alternative – oder ein Tabu, das nicht existieren durfte?

Ein Impfstoff aus eigener Forschung

Stöcker, Gründer des Unternehmens Euroimmun, einem weltweit tätigen Hersteller von Labordiagnostik, ging einen eigenen Weg. Während weltweit Pharmaunternehmen mit Hochdruck an Impfstoffen arbeiteten, entwickelte er eine klassische Antigen-basierte Impfung. Diese sollte das Immunsystem auf das Coronavirus vorbereiten, ohne mRNA-Technik oder Vektorviren.

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Im Selbstversuch injizierte er sich das Antigen – mit Erfolg, wie er betonte. In der Folgezeit verabreichte er es auch freiwilligen Probanden. Ohne offizielle Genehmigung! Genau das wurde ihm später zum Verhängnis.

Das Paul-Ehrlich-Institut ignoriert ihn – dann kommt der Schlag

Im September 2020 wandte sich Stöcker an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die Bundesbehörde für Impfstoffzulassungen, um seine Ergebnisse vorzustellen. Er wollte Unterstützung für die weitere Entwicklung und Zulassung seines Mittels. Doch das PEI zeigte sich skeptisch und forderte formale klinische Studien, bevor der Impfstoff weiterverbreitet werden könne.

Anstatt diese auf den üblichen Wegen zu beantragen, fuhr Stöcker fort – was zum Bruch mit den Behörden führte. Das Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein sowie das Paul-Ehrlich-Institut erstatteten Anzeige gegen ihn. Die Begründung: Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz. Es folgte eine polizeiliche Durchsuchung seiner Räumlichkeiten und Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Lübeck.

250.000 Euro Strafe und Polizeieinsatz – warum dieser harte Umgang?

Die Behörden ließen keinen Zweifel: Ohne Zulassung darf kein Impfstoff angewendet werden. Stöcker verteidigte sich und erklärte, dass es sich um individuelle Heilversuche gehandelt habe – für die es keinerlei Genehmigung brauche. Doch die Justiz sah das anders:

🔴 250.000 Euro Strafe
🔴 Polizeiliche Ermittlungen und Hausdurchsuchungen
🔴 Anzeigen wegen illegaler Impfstoffvergabe

Für viele seiner Unterstützer war dieser harte Umgang unverständlich. Sie fragen: Warum wurde ein potenziell wirksames Mittel nicht weiter untersucht, sondern sein Erfinder kriminalisiert?

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Skandal oder berechtigte Vorsicht?

Während seine Kritiker darauf hinweisen, dass auch ein sicher erscheinender Impfstoff klinisch getestet werden muss, halten seine Befürworter das Vorgehen gegen ihn für übertrieben. War es wirklich nur ein regulatorisches Problem – oder wollte man eine Alternative bewusst unterdrücken?

Im Interview mit AUF1 sprach Stöcker kürzlich offen über seine Erfahrungen und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden.

Ein Mann, der helfen wollte – und zerstört wurde?

Während Big Pharma Milliarden mit Corona-Impfstoffen verdiente, wurde ein Wissenschaftler, der eine alternative Lösung fand, mit aller Härte verfolgt. Seine Forschung wurde nicht gefördert, sondern gestoppt, sein Ruf durch Verfahren beschädigt.

Die Frage ist nicht mehr, ob sein Impfstoff geholfen hätte – sondern warum der Staat so brutal gegen einen Mann vorging, dessen einziges Ziel es war, Leben zu retten. Ein medizinischer Skandal, der viele Fragen offenlässt. (hk)

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