Trier – (pe) Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe begrüßt in seiner Funktion als Präsident des Städtenetzes Quattropole eine kürzlich zwischen Luxemburg und Deutschland abgeschlossene Vereinbarung zur steuerlichen Behandlung von Grenzpendlern.
Die steuerliche Belastung von in Luxemburg tätigen Angestellten, die wegen der Corona-Krise verstärkt im Home-Office arbeiten, wird so möglichst gering gehalten: Arbeitstage zu Hause werden steuerlich so behandelt als hätten sie in Luxemburg stattgefunden.
Leibe: „Ich freue mich über das unbürokratische schnelle Agieren der europäischen Partner.“ Die Vereinbarung kann zunächst auf Arbeitstage zwischen 11. März und 30. April angewendet werden. Das Abkommen wird automatisch um jeweils einen Monat verlängert, wenn es keiner der beiden Partner kündigt.
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Presseamt Trier